Rhythmuslehre und Harmonielehre sind keine graue Theorie. Sie vermitteln musikalisches Verständnis, unterstützen den Lernprozess und helfen, Fehler zu vermeiden. Dabei ist es nicht erforderlich, nach Noten spielen zu können. Es genügt die Einsicht, dass Musik auf einer tonalen Ordnung beruht und Regeln unterliegt. Erst die Kenntnis dieser Regeln und ihrer Zusammenhänge lässt aus Tönen Musik entstehen. Musik ist das Ergebnis kreativen Schaffens auf dem Fundament fester Regeln.
Im Rahmen meines Unterrichts gehe ich u. a. auf die folgenden Grundlagen der Musiktheorie ein und lege dabei besonderen Wert auf den Bezug zur Praxis und einen unmittelbaren Nutzen für das Gitarrenspiel:
- Was ist ein Ton?
- Tonwerte und Takte
- Noten und Tabulaturen
- Die Bedeutung der Intervalle
- Der Aufbau von Dreiklängen und Vierklängen
- Der Aufbau von Akkorden im Allgemeinen
- Die Rhythmisierung im Takt
- Das Auszählen von Takten
- Vom Akkord zur Tonleiter und umgekehrt
- Die Ganztonleiter und die chromatische Tonleiter
- Das Stufenmodell
- Die heptatonischen Skalen im Ionischen System
- Die pentatonischen Skalen und modifizierten Blues-Skalen
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